Vor zwei Jahren habe ich im Fitnessstudio mit regelmäßigem Training angefangen. Ich bin 1,50m groß und wiege 61 kg. Ausdauerzirkel, Kraftzirkel, Spinning und Crossstrainer gehörten zu meinen Trainingseinheiten. Mein Ziel war es, abzunehmen und meinen allgemeinen Gesundheitszustand zu verbessern. Ich bin 3 – 4 Mal pro Woche ins Studio gegangen. Jedoch war ich immer wenn ich „Wiegetag“ hatte, frustriert. Ich habe kaum Fett abgebaut und fast gar keine Muskelmasse aufgebaut.
Vor ungefähr 1,5 Jahren hat mir dann mein Trainer vom MetaCheck erzählt. Ich brauchte kaum Zeit für die Entscheidung, da ich mir dessen bewusst war, dass MetaCheck eine einmalige Investition ist und das mein ganzes Leben gilt. Auf mein Ergebnis war ich deshalb sehr gespannt. Dieses hielt ich nach nur drei Wochen in den Händen. Ich bin Meta-Typ Beta, darf 3 Mahlzeiten am Tag zu mir nehmen – keine Zwischenmahlzeiten und mein Sport-Typ ist Schnelligkeit, was demnach viel Krafttraining bedeutet. Zu Beginn konnte mir nicht vorstellen, nur drei Mal am Tag zu essen und Krafttraining war bis dahin auch nicht wirklich mein Ding. Obwohl ich eigentlich lange Ausdauereinheiten liebe, wagte ich mich dennoch an das Krafttraining. Am schwierigsten fielen mir am Anfang die langen Pausen zwischen den Mahlzeiten. Gar kein Obst – oder Bonbon oder sonst etwas zwischendurch. Die langen Pausen sind wichtig, um die Fettverbrennung anzuregen. Denn sobald man auch nur ein Kaugummi isst, wird der Insulinspiegel erhöht und man ist nicht mehr in der Fettverbrennung. Wenn der Insulinspiegel steigt, bekommt man eher Hunger. Das wird zum Beispiel deutlich, wenn man ein Gummibärchen isst. Wie oft bleibt es denn bei nur einem Gummibärchen? Oft greift man 20 Mal in die Tüte, auch wenn man sie nach jedem Gummibärchen im obersten hintersten Schrank verstaut hat. Bei Light-Getränken kann man denselben Effekt beobachten.
Mein Training habe ich vermehrt auf Krafttraining umgestellt. Die Umstellung dauerte schon einige Wochen aber dann fand ich es auch nicht mehr schwer. Der Wiegetermin rückte immer näher – und auch dort war ich wieder enttäuscht. Ich habe zwar etwas Fett verloren, aber an Muskelmasse habe ich leider auch abgenommen. Als mein Trainer mich dann fragte, wie ich mich ernähre, kamen wir recht schnell auf meine Fehler. Ich habe morgens um 6 Uhr gefrühstückt, um 12 Uhr zu Mittag gegessen, dann bin ich ins Training gegangen, danach habe ich einen Eiweiß-Shake oder einen Salat zu mir genommen. Mein Fehler war demnach, dass ich zu wenig gegessen habe. Vor allem vor dem Training muss man noch etwas zu sich nehmen, denn ansonsten nimmt der Körper seine Energie aus den Muskeln und nicht vom Fett, wovon ich lange Zeit ausging. Erneut habe ich ein wenig an meiner Ernährung gedreht: Morgens aß ich Müsli mit Quark. Zur Arbeit nehme ich immer etwas zu essen mit, das ich in der Mikrowelle aufwärmen kann. Z.B. Gemüseauflauf oder Gemüse mit Fleisch. Somit ist meine Eiweißzufuhr gesichert und es ist ein nicht zu großer Kohlehydratanteil dabei. Vor dem Sport esse ich oft einen Apfel und einen halben bis ganzen Eiweißriegel oder aber einen Joghurt. Abends gibt es einen Eiweiß Shake oder Rohkost und Käse, jedoch keine Kohlenhydrate.
Und tatsächlich war ich nach dem Wiegetermin sehr zufrieden. Meine Muskelmasse hat sich auf 73% erhöht, meine Fettmasse auf 23% verringert und sogar das Bauchfett ist zu Level 2 geschmolzen. In der Zwischenzeit habe ich mich sehr gut an meine „neue“ Ernährung gewöhnt und sie fällt mir auch nicht mehr schwer. Seit ich meine Nahrung umgestellt habe, habe ich viel mehr Energie, erhole mich nach einem anstrengenden Training wieder schneller, bin mittags nicht mehr müde und fühl mich insgesamt sehr wohl.
Ab und zu gibt es natürlich auch Tage an denen ich mal Schokoriegel, Kuchen, Cola Light oder einen Big Mac esse. Aber wenn man sich die meiste Zeit an seinen Meta-Typ gerechten Ernährungsplanplan hält, sind solche Ausnahmetage nicht schlimm. Ich kann nur jedem, der dauerhaft abnehmen möchte, empfehlen den MetaCheck zu machen. Bei diesem handelt es sich nämlich nicht um eine klassische Diät. Man stellt seine Ernährung und sein Essverhalten komplett um. Sport oder Bewegung gehören dabei natürlich immer dazu. Aber wenn man sich an seinen Plan hält, den Willen und ein wenig Durchhaltevermögen aufbringt, sieht man auch schnell einen Erfolg und das auf Dauer ohne Jo-Jo-Effekt.
Eure Andrea
** Bitte beachten Sie, dass die Berichte individuelle Erfolgsgeschichten widergeben und nicht 1:1 übertragbar sind. Auch aufgrund des CoGAP MetaChecks® kann nicht für jeden mit hinreichender Sicherheit ein optimales Ernährungs- und Sportprogramm erstellt und eine besondere Gewichtsreduktion erzielt oder gar garantiert werden.